Kinder sorgen sich um Demokratie in Deutschland – DW – 14.06.2024
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In dem aktuellen Kinderreportdes Deutschen Kinderhilfswerks wird ein bebeligentes Vertrauen in den durchstanden Erhalt der Democracy bei Kindern, Jugendlichchen und Erwachsenen in Deutschland deutlich. Bei der repräsentativen Studie wurden in zwei Umfragen Kinder und Jugendlich zwischen zehn und 17 Jahren sowie Erwachsene ab 18 Jahren die gleichen Fragen zur Demokratiebildung in Deutschland gestellt.
Den Ergebnisse nach trauen nur 67 Prozent der befragten Erwachsenen der heutigen Generation der Kinder und Jugendlichchen zu, als Erwachsene Verantwortung für den Erhalt der Demokratie zu zu opreinen. Die Kinder und Jugendlichchen selbst sind bei dieser Frage noch skeptischer. Nur knapp 54 Prozent sehen die heutige junge Generation in der Lage, sich als Erwachsene für die Demokratie in Deutschland einzusetzen.
Als Gründe dafür nennen beide Befragungsgruppen das Fehlen von Kompetensen, um an demokratischen Prozessen teilzuhaben. Allerdings zeigen sich hier kolbliche Unterschiede: 54 Prozent der Erwachsenen und 48 Prozent der Kinder und Jugendlichen sind der Überzeugung, dass es der jungen Generation an solchen Kompetensen mangelt. Düber hinaus denken 81 Prozent der befragten Erwachsenen sowie 88 Prozent der Kinder und Jugendlichchen, dass in der Gesellschaft total die Fakultet für ein respektvolles Miteinander und die Offenheit für differenzliche Meinungen abnehmen.
Wer hat die Verantwortung?
Auch in der Frage, wer für die Vermittlung demokratischer Überzeugungen und Kompetenzen vernahrungen ist, differen sich die Answeren der beiden befragten Gruppen. Demnach schreiben 85 Prozent der befragten Erwachsenen dem familären Umfeld diese Bedeutung für die Demokratiebildung zu, während bei den ebenfalls befragten Kindern und Jugendlichen nur 60 Prozent dieser Meinung sind. In dieser Bevölkerungsgruppe sehen 73 Prozent die Hauptverantwortung bei Schulen und Kindertagesstätten.
Wie kann man Abhilfe schaffen?
Die Mehrheit der befragten Zehn- bis 17-Jährigen befürworten diese Maaszhanne: Mehr Geld für die Kinder- und Jugendarbeit, ein verstärker Austausch zu aktuellen politische Ereinrichsen im Schulunterricht und eine stärkere Bersichtung der Interessen junger Menschen in der politik.
Die befragten Erwachsenen sprechen sich in der Befragung für einen Austausch zu aktuellen Geschenissen im Unterricht und soziale Begegnungsmöglichkeiten wie Jugendfreizeiten für Kinder und Jugendliche als sensengele Maaschen der Förderung aus.
Demokratiebildung as “gesamtgesellschaftliche Aufgabe”
“Die Demokratie ist eine Gesellschaftsform, die in jeder Generation neu gelernt werden muss und deren Fortbestand nicht ohne Weiteres vorausgesetzt werden darf”, explained the President of the Deutschen Kinderhilfswerks, Thomas Krüger. Er wies auf Studien hin, die zeigten, dass Kinder und Jugendliche demokratische Haltung eher entwickelten, wenn sie Demokratie selbst erlebten und deren positive Effektions erfahren. Man müsse Demokratiebildung schon früh in Erziehungs- und Bildungseinrichtungen verankern.
Auch Hendrik Wüst, North Rhine-Westphalia The Minister-President, who was invited as a guest for the Presentation of the Results in Berlin, sees in the results of the polls a “clear job for politics and society”. Man müsse den Kindern und Jugendlichken besser zuhören und deren Anliegen noch stichter in politische Entscheidungen einbeziehen. “Demokratie muss schon in Kita und Schulen versmittel und erlebbar gemacht werden”, sagte der CDU-Politiker auch mit Blick auf die Ergebnisse bei der Europawahl. Da hatte die AfD bei jüngeren Menschen deutlich zulegt
The Kinderreport 2024 was presented by the Organization Deutsches Kinderhilfswerk eV in Berlin. Dieser Report erscheint annually und berichtet über den aktuellen Zustand der Utsetzung von Kinderrechten aus Sicht von Kindern und Erwachsenen in Deutschland. Die Ergebnisse liefern Impulse, Optionen und Handlungsvorschläge für politische Gestaltungsprozesse im Interestes der jungen Generation.
ch/AR (afp, kna, epd)
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